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Festnetz, Telekom

Neue Telekom Festnetz-Produkte mit einem Plus an Flexibilität und Leistungsfähigkeit

Autor: Markus Hücherig
Veröffentlicht: 08.03.2022

SIP-Trunk-Cloud-Produkte sind vielfältig und extrem innovativ – die neue Rufumleitung ist das Routing und ggf. parallele Nutzung!

Drei Beispiele zeigen, wie Firmen übergreifend, flexibel und sicher agieren können.
Wobei diese Beispiele für eine gesamte Firma nutzbar sind - nicht nur für einzelnen Standorte.
 

1) Bündelung von IP-Anschlüssen und Loadbalancing/Verkehrssteuerung:
Wann immer eine DSL-Leitung zu wenig Bandbreite liefert oder über 2. Carrier ein weiterer DSL-As eingebunden werden soll, kann mit Company Flex die Sprach-Last auf beide Anschlüsse verteilt, erweitert oder einfach gedoppelt werden.
Mit entsprechenden Verkehrseinstellungen im Portal und auf den TK-Anlagen sind viele besondere Features möglich.

Quelle: Deutsche Telekom AG

2) Aufteilung des Rufnummernblocks auf mehrere SIP-Trunks:
Wann immer es gilt, mehrere TK-Anlagen mit Cloud-Anlagen (z.B. CPBX) zu mischen und ggf. Rufnummernböcke von Durchwahlrufnummern (oder auch einzelne MSN!) in getrennten Systemen zu benutzen, so ist der Company Flex der Telekom jederzeit flexibel einsetzbar. Man kann z.B. „dekadenweise (erste Rufnummer der Durchwahlrufnummer“) einen Gesamtblock auf mehrere Anlagen verteilen und wäre somit auch in der Lage sukzessive auf neue Systeme zu wechseln, oder alte und neue Systeme wie CPBX/Microsoft Teams schlichtweg gemeinsam zu betreiben. Was durchaus Vorteile bei z.B. Türsprechstellen, Faxgeräten, Faxservern oder einer teilweisen Microsoft-Teams-Umgebung hat.  Nicht zu vergessen - die Tiefenintegration bei CPBX mit Mobilfunk- und Kanalbenutzungsvorteilen (Mitklingeln anstatt Umleiten – ohne einen 2. Kanal zu benutzen!). Hier gilt grundsätzlich interne Gespräche innerhalb eines CompanyFlex-Vertrages zwischen angebundenen TK-Anlagen sind kostenfrei und belegen keinen Sprachkanal der gebuchten CompanyFlex Zentralkanäle, sondern nur Kanäle in den Anlagen selbst.

Quelle: Deutsche Telekom AG

3. Buchung eines vSBC (virtueller Session Border Controller) für Microsoft Temas Telefonie
Möchte man auf Microsoft Teams Telefonie umsteigen, so ist mit der Buchung des Microsoft Teams Operator Connect über „Zusatz-Pakete für SIP-Trunk“ des Company Flex eine einfache „Buchung“ möglich.
Gepaart möglicherweise mit einer Mischung mit der alten TK-Anlage und oder CPBX (siehe Punkt 1).
Die Benutzung und Lizenzierung des vSBC geschieht monatlich „je paralleles Gespräch“ als Übergang zur Microsoft-Umgebung. 
Voraussetzung auf Microsoft Lizenz-Ebene ist dabei der Business Voice (ohne Anrufplan) und Telefonanlage, um die Einstellungen im Microsoft Admin Center durchführen zu können.

Details HIER.

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Markus Hücherig

Epsilon Telecommunications GmbH

Team Netze